Wetterbeobachtungen April 2020
Datum Bericht
Wetterbild des Tages
Mi 1.4. An der Druckverteilung hat sich im Vergleich zum Vortag kaum etwas verändert.
Der Hochdruckeinfluss bleibt für den größten Teil Deutschlands wetterbestimmend. Lediglich im Norden ziehen dichte Wolkenfelder von der Nordsee ins Landesinnere. Sonst zeigt sich ein wolkenloser Himmel mit leicht ansteigenden Höchsttemperaturen.



Do 2.4. Mit weiter fallenden Luftdruck verliert die Hochdruckbrücke über Mitteleuropa allmählich an Kraft. Während in Norddeutschland dichte Wolkenfelder des Tiefs Pauline durchziehen, scheint in der Südhälfte ungebrochen die Sonne von einem wolkenlosen Himmel.
Fr 3.4. In einer nordwestlichen Strömung fließt mit einer schwach ausgeprägten Kaltfront etwas feuchtere und labil geschichtete Luft nach Deutschland ein. Die im Verlauf des Tages entstandene Quellbewölkung hat sich am Nachmittag unter einer Absinkinversion in 2500 Metern Höhe ausgebreitet ( Cumulus, Stratocumulus in unterschiedlichen Höhen ) und den Himmel am Nachmittag mehr als 90% bedeckt.
Sa 4.4. Das Hoch Kaywan hat sich über Mitteleuropa erneut positioniert und hält atlantische Tiefs vom Festland fern. Korrespondierend mit dem Bodenhoch baut sich ein Rücken auf, der vom Mittelmeer bis nach Skandinavien reicht. Dabei steilt die Strömung auf und dreht zunehmend auf süd. In der trockenen Luft kommt es daher kaum zur Wolkenbildung.
So 5.4. Über Europa hat sich eine Omega-Wetterlage eingestellt. Tiefs und deren Fronten werden in einem großen Bogen über Skandinavien gesteuert. Diese Blocklage durch das Hoch Kaywan hält weiter an, wobei das Zentrum inzwischen über der Ukraine liegt. Beinahe der gesamte mitteleuropäische Raum befindet sich unter einem klaren wolkenfreien Himmel. Durch die Blauthermik in Verbindung mit dem Südostwind kommt es vor allem in exponierten Lagen zu kräftigeren Böen.
Mo 6.4. Das Höhenhoch verändert seine Lage nur wenig und bleibt für weite Teile Mitteleuropas wetterbestimmend. Mit ihm gelangt warme und trockene Festlandluft nach Deutschland. Das Wolkenband einer Kaltfront liegt inzwischen über Zentralfrankreich. Diese kommt zwar weiter nach Osten voran, schwächt sich jedoch weiter ab. Unterdessen sind die Temperaturen noch etwas angestiegen und erreichten Werte zwischen 22 und 24°C
Di 7.4. Weiterhin besteht hoher Luftdruck und starkes Absinken, wodurch die Bildung von jeglichen Wolken unterbunden wird. Nur vereinzelt sind über den Höhen der Mittelgebirge sehr flache Cumuli oder nur Fetzen davon zu sehen, die durch die Thermik entstehen und knapp unterhalb der Absinkinversion zu finden sind. Diese, in einer Höhe von 2600 Metern liegende Inversion, bildet eine vertikale Sperrschicht für aufsteigende Luft.
Mi 8.4. Das blockierende Hoch Loris / Kaywan ist für Mittel-und Osteuropa weiter wetterbestimmend. Durch die Trockenheit ist die Waldbrandgefahr und der Graslandfeuerindex auf die höchste Stufe angestiegen.
Do 9.4. Die Tage des strahlend blauen Himmels sind vorerst gezählt. Heute ist es bereits verstärkt zur Quellwolkenbildung gekommen. Gleichwohl diese im Süden eher flacher als starker vertikaler Natur waren, als beispielsweise an den Nordhängen der Mittelgebirge im Taunus oder des Thüringer Waldes. Hier haben sich größere Quellwolken entwickelt. Nennenswerte Niederschläge hat es keine gegeben. Verantwortlich für die Wolken ist eine Kaltfront, die von Skandinavien südwärts zieht und hauptsächlich den Norden und Nordosten Deutschlands streift. Hier sind die Temperaturen meist unter der 20°C Marke geblieben. Im Süden mit mehr Sonne bei Temperaturen von 23 bis 26°C. Einen Sommertag gab es in Bad Kreuznach mit 25,6°C, in Saarbrücken 25,3 °C und in Trier 25,0°C
Fr 10.4. Das über Frankreich liegende Höhenhoch sorgt weiter für viel Sonne und kaum Bewölkung über weite Teile Mittel-und Südeuropa. Durch die Thermik haben sich wieder im Laufe des Tages einzelne Quellwolken gebildet, deren Untergrenzen, bedingt durch die trockene Luft, zur Zeit in einer Höhe von 2000 und 2500 Metern liegen. Ein über der Nordsee entstandenes Bodenhoch ( Max ) zieht in den nächsten 24 Stunden rasch nach Osteuropa weiter. Im Südwesten des Landes (Breisgau, Hochschwarzwald ) wird mit zunehmender Feuchte die Luftmasse am Samstag allmählich labiler. Einzelne Schauer oder Gewitter sind dabei nicht auszuschließen.
Sa 11.4. Unter dem Einfluss von Hoch Max schien die Sonne in den meisten Regionen von einem fast wolkenlosen Himmel bis zu 13 Stunden. Lediglich über dem Schwarzwald, der Alb und über dem südlichen Voralpenland haben sich stärkere Quellwolken entwickelt. Die Temperaturen erreichten allgemein 19 bis 23°C,entlang des Rheins bis 25°C. Die höchste Temperatur wurde in Waldshut-Tiengen gemessen mit 25,5°C.
So 12.4. Allmählich kommt wieder Bewegung ins Wettergeschehen. Nach tagelang trockener und sonniger Witterung haben sich vermehrt Quellwolken ( Cumulus-congestus ) entwickelt, die im Tagesverlauf zahlreicher und dichter wurden. Mit zunehmender Labilität sind daraus am Nachmittag Cumulonimbus-capillatus entstanden, die Schauer und Gewitter brachten. Mit dem nach Osten abziehenden Hoch hat sich eine flache Tiefdruckzone entwickelt. Zusätzlich kommt es auf der Vorderseite eines Höhentiefs vor den Britischen Inseln von Frankreich her zu Hebungsprozessen, was die Schauer und Gewitterentwicklung begünstigt.
Bild: Cumulonimbus-mammatus, nach Durchzug eines Schauers.
Mo 13.4. Die Kaltfront von Tief Tanja hat Deutschland von Nord nach Süd überquert und hat am Abend die Alpen erreicht. Vor der Front sind in der Südhälfte Deutschlands die Temperaturen nochmals auf 19 bis 22°C angestiegen. Dazu schien häufig die Sonne bei einem meist böigem Wind. Mit weiterem Vorrücken der Kaltfront nach Süden, haben sich durch Hebung und vorauseilender Kaltluftadvektion, besonders vom Unterallgäu über Schwaben bis ins Chiemgau, mit stärkeren Quellwolken teils kräftige Schauer und Gewitter entwickelt. Während die Front Richtung Österreich und Ungarn abzieht, kommt es mit der Höhenkaltluft von der Ostsee her zur weiteren Schauern. Die Achse des Höhentroges verlagert sich weiter nach Süden. Währenddessen weitet sich das Hoch Nicolas auf das europäische Festland aus. Deutschland gelangt somit in eine nord-nordöstliche Strömung. 
Di 14.4. Zwischen dem Tief Tanja über Finnland und dem Hoch Nikolas über den Britischen Inseln strömt Luft polaren Ursprungs bis zu den Alpen. Die Temperaturen sind daher in der vergangenen Nacht in den meisten Regionen unter den Gefrierpunkt gefallen. Während des Vormittages haben sich Quellwolken entwickelt, die im Norden durch die noch vorhandene Höhenkaltluft dichter waren und vereinzelte Schauer brachten. Richtung Südwesten haben sich die Quellwolken durch die zunehmende Absinkinversion flach ausgebreitet. Und vom nördlichen Schwarzwald bis zum Bodensee schien die Sonne von einem wolkenlosen Himmel.
Mi 15.4. Das Hoch Nikolas hat seinen Schwerpunkt nun auf Mitteleuropa ausgebreitet und liegt diagonal über Deutschland. Bis auf die nordöstlichen Landesteile, wie Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat es besonders im Südwesten wieder bis zu 13 Stunden Sonne gegeben. Vor allem am Vormittag sind noch dichte Cirren (Cirrus-spissatus) über den Himmel gezogen, Ausläufer einer Warmfront von Tief Ulrike.
Do 16.4. Der größte Teil Deutschlands befindet sich weiterhin unter dem Einfluss von sehr trockener Kontinentalluft, wobei das Hoch Nikolas mit fallendem Luftdruck langsam schwächer wird. Neben sonnigen Phasen sind teils dichte Schleierwolken über den Südwesten gezogen, die einem Tiefdruckwirbel über der Biskaya zuzuordnen sind .
Fr 17.4 Die Temperaturen sind nochmals weiter angestiegen. Vielerorts ist die 25°C Marke überschritten worden, so auch in Esslingen, wo es am Nachmittag mit 25,2°C den ersten Sommertag des Jahres gegeben hat. Entlang des Rheins war es naturgemäß am wärmsten: In Riegel 26,8°C, Emmendingen mit 25,5°C, Waldshut-Tiengen 26,6°C. Im Norden dagegen nur 10 bis 17°C. Inzwischen ist in der Troposphäre die Luft feuchter geworden. Zum einen sind wieder dichte Cirren über den Himmel gezogen und zum anderen ist über der Alb und dem Schwarzwald mit starker Quellwolkenentwicklung der ein oder andere Schauer niedergegangen. Die Luftmasse wird bis zum Samstag nun zunehmend feuchter und labiler, so dass die Schauer und Gewittertätigkeit zunimmt.
Sa 18.4 Eine über der Mitte Deutschlands liegende Luftmassengrenze trennt einen sonnigen und trockenen Norden von feuchter und labiler Luft in der Südhälfte. An dieser Luftmassengrenze, die sich über Frontogenese weiter verstärkt hat, ist es zur linienhaft angeordneten Quellwolkenbildung gekommen mit teils kräftigen Schauern und Gewittern. Im Süden sind Schauer und Gewitter größtenteils von der Donau, über Schwaben, Franken bis in die Oberpfalz und Oberbayern durchgezogen. Bis auf wenige Orte auf der Schwäbischen Alb ( Hayingen 9,6 mm ) ist es in Baden-Württemberg überwiegend trocken geblieben.
So 19.4. Weite Teile Europas liegen unter einem Höhenkeil dessen Ausweitung bis zum Nordmeer reicht. Das zugehörige Bodenhoch Odilo bleibt daher ortsfest über Skandinavien und weitet seinen Einfluss Richtung Süden hin aus. Noch liegt Deutschland in der sogenannten Deformationssachse zwischen vier Druckgebilden (Viererdruckfeld). Die darin liegende Luftmassengrenze wird nun mehr zu den Alpen gedrängt. Der Durchzug der Luftmassengrenze (Kaltfront) zeigte sich gegen Abend lediglich mit dem Aufzug von Stratocumulus sowie über einen Wechsel der Windrichtung (NW nach ONO) und Absinken der Taupunktstemperatur.
Mo 20.4. Über Deutschland hat sich mit größer werdenden Druckunterschieden eine starke Ostströmung eingestellt. Zwei Druckgebilde stehen dabei im Mittelpunkt: Zum einen das Hoch Odilo mit Schwerpunkt über Skandinavien und ein kräftiger Tiefdruckwirbel ( Vera ) über dem Mittelmeer. Beide Zentren liegen etwa 2500 km auseinander mit einem Druckgradienten von 40 hPa. In Verbindung mit dem Tief kommt es über dem Mittelmeerraum zu unwetterartigen Niederschlägen: Betroffen vor allem die Ostküste Spaniens. Hier fallen in den nächsten 24 Stunden 120 Liter Regenwasser. Auch in Regionen Südfrankreichs und Norditaliens können bis zu 100 Liter Regen auf dem Quadratmeter fallen. Teilweise sind Wolken dieses Tiefs über die Alpen bis in den süddeutschen Raum vorgedrungen. (Bild: Altocumulus-translucidus) Hierzulande hat der Ostwind im Tagesverlauf an Stärke zugenommen. Auf der Hornisgrinde im Schwarzwald sind Böen bis 80 Km/h gemessen worden. In den Niederungen bis zu 40 km/h. 
Di 21.4. Weiterhin strömt sehr trockene Kontinentalluft nach Deutschland. Durch die mit dem starken Ostwind einhergehende Kaltluftadvektion, sind die Temperaturen kühler empfunden worden. Dazu ist über Süddeutschland das scharf abgegrenzte Wolkenband von Tief Vera, das sich nach wie vor über dem Mittelmeer dreht, über den Himmel gezogen. Der weite Wolkenschirm mit teils dichten Cirrus-spissatus reichten bis nach Zentralfrankreich. 
Mi 22.4. Das Hoch Odilo ist nach wie vor wetterbestimmend. Die äußerst trockene Luft und die vorhandene Absinkinversion lassen keine Wolkenbildung zu. Und so schien die Sonne unter einem klaren Himmel bis zu den maximal möglichen 14 Stunden.
Do 23.4. Große Teile Mittel- und Osteuropas sind praktisch wolkenlos. Das heutige Satellitenbild ähnelt dem vom 10.4. und vom 24.3. Hier haben blockierende Hochs ebenfalls die zonale bzw. meridionale Strömung abgeschnitten. Zur Zeit befindet sich ortsfest ein Höhenhoch über Europa. Der Polarfrontjetstream zieht mit Unterbrechungen in einem großen Bogen um das Hoch (Grafik: 500 hPa Fläche 5,5 km Höhe )
 
Fr 24.4. Eine Luftmassengrenze hat Deutschland von Nord nach Süd überquert. Die in der Bodenanalyse vorhandene und wenig wetterwirksame Kaltfront hat sich hauptsächlich mit dem Durchzug von kompakten Schleierwolken ( Cirrus-spissatus ) und in der Osthälfte auch mit mittelhohen Wolkenfeldern gezeigt. Mit der Front frischte der Wind böig auf.
Sa 25.4. Hinter einer abgezogenen Luftmassengrenze hat sich mit Winddrehung auf Nordwest erneut sehr trockene Luft auch in der mittleren und oberen Troposphäre durchgesetzt. In den meisten Regionen Deutschlands ist der Himmel deshalb wolkenlos geblieben. Lediglich an der, an den Alpenrand angelangten, Kaltfront haben sich größere Quellwolken entwickelt. Auch von Dänemark bis über den gesamten Osten Deutschlands sind kompaktere Wolkenfelder durchgezogen. Hier ist  von Norden her feuchtere Luft eingeflossen, die auch unter dem Einfluss eines Langwellentroges instabil geworden ist.
So 26.4. Das seit Tagen wetterbestimmende Hoch Odilo hat zwar für einen weiteren sonnigen Tag gesorgt, verliert jedoch zunehmend an seinem Einfluss. Vor allem über dem Süden Deutschlands besteht bereits eine flache Tiefdruckzone, weshalb im äußersten Südwesten von Frankreich her stärkere Wolkenfelder durchgezogen sind. Mit zunehmender Feuchte hat sich verstärkt zum Abend hin dann ein schmales Regenband entwickelt, das über dem Schwarzwald in Richtung Norden gezogen ist.
Mo 27.4. Im Vertikalprofil der Troposphäre findet sich eine Dreiteilung. So liegt über Deutschland der schmale Rest eines Höhenkeils ( 500 hPa ), während in den tieferen Schichten zwischen 2000 und 3000 Metern bereits sehr feuchte Luft vorhanden ist. Dadurch konnten sich verstärkt Wolken in Form von Cumulus und Stratocumulus sowie Stratocumulus-castellanus bilden, die vereinzelt auch etwas Regen brachten. Von dort abwärts bis in den bodennahen Bereich herrscht nach wie vor sehr trockene Luft vor. (weiter Spread ). In der Druckverteilung hat sich über dem gesamten mitteleuropäischen Raum unter geringen Luftdruckgegensätzen ein Tiefdrucksumpf eingestellt. In der Folge wird auch die untere Troposphäre mit Feuchte angeflutet. Das lässt, in Verbindung mit zunehmender Instabilität, die Schauer und Gewittertätigkeit aufleben.
Di 28.4. Seit nunmehr 29 Tagen hat es in vielen Regionen in Deutschland wieder geregnet. Der meiste Regen fiel dabei am Alpenrand und im Norden Deutschlands. Aber auch in anderen Regionen sind mit zahlreichen Schauern und einzelnen Gewittern ein paar Liter Regen zusammengekommen, auch wenn die Mengen vielerorts nicht ganz so üppig ausgefallen sind. '"Dreh und Angelpunkt" ist ein Tiefdruckwirbel  ( Ive ), mit seinem Kern über dem Ärmelkanal, welches für den Feuchtenachschub vom Atlantik sorgt. Die Kaltfront des Tiefs hat am Abend Deutschland ostwärts überquert. Auf seiner Rückseite kommt es von Frankreich her in Verbindung mit einer Bodenkonvergenz zu weiterer hochreichender Quellbewölkung woraus kräftige Schauer niedergehen.
Mi 29.4. Unter dem Einfluss von Höhenkaltluft ( - 22 -24°C in 5,5 km höhe ) haben sich im Tagesverlauf verstärkt hochreichende Quellwolken entwickelt, deren Obergrenzen bei etwa 7000 bis 8000 Meter lagen. Diese führten dann zu stärkeren Schauern, die auch örtlich von Gewittern begleitet waren. Teilweise hat es auch längere Zeit geregnet, so beispielsweise am Alpenrand. Einige Niederschlagssummen vom Vortag: Lenggries 42,9 mm , Holzkirchen 56 mm . In Baden-Württemberg waren die Mengen bescheidener: In Baiersbronn hat es noch den meisten Niederschlag gegeben mit 17,2 mm. In der starken Höhenströmung werden weitere Tiefs nach Mitteleuropa gesteuert. Das Frontensystem von Tief Zlatina erreicht mit seinem Niederschlagsgebiet bereits in der Nacht die Westhälfte Deutschlands.
Do 30.4. Deutschland befindet sich durch Tief Zlatina in einer West-Südwestlichen Strömung. Dabei sind mit dem okkludierten Frontensystem mehrschichtige Wolkenfelder (Altostratus-Altocumulus und Cumulus-Stratocumulus) in rascher Folge hinweggezogen. Der meiste Niederschlag ist bis zum Abend in einem Streifen von der Lübecker Bucht bis zum Saarland gefallen. Hier sind auch die kräftigsten Schauer und Gewitter durchgezogen. In Baden-Württemberg hat es die höchsten Niederschlagsmengen entlang des Schwarzwaldes gegeben.